Das geschriebene Wort ist heutzutage eine immer seltenere Sache. Wir meinen nicht das Wegtippen auf einer Tastatur - wir meinen das eigentliche Schreiben mit dem Stift zu Papier. Aber der Akt des Schreibens kann eine einzigartig kreative Bemühung sein. Er kann Gedanken auslösen und Emotionen freisetzen, wie es vor einem Computer nie möglich ist. Und es kann auch ein mächtiges Werkzeug sein - schließlich schrieb der englische Schriftsteller und Politiker Edward Bulwer-Lytton 1839: "Die Feder ist mächtiger als das Schwert".
Das geschriebene Wort ist heutzutage eine immer seltenere Sache. Wir meinen nicht das Wegtippen auf einer Tastatur - wir meinen das eigentliche Schreiben mit dem Stift zu Papier. Aber der Akt des Schreibens kann eine einzigartig kreative Bemühung sein. Er kann Gedanken auslösen und Emotionen freisetzen, wie es vor einem Computer nie möglich ist. Und es kann auch ein mächtiges Werkzeug sein - schließlich schrieb der englische Schriftsteller und Politiker Edward Bulwer-Lytton 1839: "Die Feder ist mächtiger als das Schwert".