Jeanie war vermutlich eine freigeistige Hippie-Träumerin, die den Produktdesigner von Kelty, der für dieses tolle Teil verantwortlich war, sehr beeindruckt hat. Die Decke Jeanie von Kelty im klassischen 60er-Jahre-Retro-Look ist ein stilvolles und funktionelles Camping- und Vanlife-Accessoire - genau das Richtige, um sie in den Kofferraum Ihres Wohnmobils zu legen oder vor Ihrem Zelt auszubreiten. Die Decke aus strapazierfähigem, weichem Stoff mit verschweißter Konstruktion ist strapazierfähig und wasserabweisend, aber dennoch herrlich kuschelig. Das bedeutet, dass sie sowohl im Innen- als auch im Außenbereich verwendet werden kann, wobei die übergroßen Abmessungen eine vollständige Abdeckung oder reichlich Platz zum Entspannen bieten.
Die verschweißte Konstruktion ist äußerst wasserabweisend und hält Sie auf nassem Gras trocken
Selbstverstaubare Decke, die sich in eine Reißverschlusstasche falten lässt und auch als Bodenabdeckung dient
Transporttasche dient im Einsatz auch als Staufach
Umwelt- und gesundheitsfreundliches C0- und PFC-freies DWR-Gewebe
Weiches Außenmaterial mit kuscheligem, gebürstetem Innenfutter
Liner-Gewebe: 75D Polyester Pongee
Außenmaterial: 75D Bedruckter Polyester-Taft
Gewicht: 0,95 kg
Gewicht der Füllung: 350 g
Größe des Stopfsacks: 45 x 33 x 10 cm
Einen Rucksack oder ein Zelt von Kelty finden Sie wahrscheinlich an jedem Wanderweg und auf jedem Campingplatz in den 50 Staaten, von Alaska bis New Mexico. Kelty ist eine der größten und beliebtesten US-Marken für Outdoor-Ausrüstung.
Der amerikanische Unternehmergeist liegt in der DNA von Kelty. So wie Henry Ford für immer mit der Ford Motor Company verbunden ist, ist Kelty eng mit seinem Gründer Asher "Dick" Kelty verbunden. Als unermüdlicher Erfinder und leidenschaftlicher Outdoor-Fan entwickelte Kelty eine Vielzahl von Innovationen im Bereich der Outdoor-Ausrüstung, darunter den ersten Rucksack mit Aluminiumrahmen, den ersten Hüftgurt, die ersten gepolsterten Schultergurte und die ersten Reißverschlusstaschen. All diese Designelemente finden sich auch heute noch in fast jedem verkauften Qualitäts-Trekkingrucksack.
In den 1960er und 70er Jahren waren diese technischen Fortschritte so bahnbrechend, dass Kelty-Rucksäcke auf Expeditionen zum Everest, K2, Cholatse und in die Antarktis mitgenommen wurden. Genauso wichtig ist jedoch, dass die erschwinglichen und weit verbreiteten Rucksäcke von Kelty Tausende von Amerikanern dazu ermutigten, die Wälder und Berge ihres Landes zu erkunden. Der National Geographic Explorer Nick Clinch schrieb sogar, dass er Kelty für die Überbevölkerung der Wildnis verantwortlich machte. "Indem er die Last von den Schultern der Wanderer nahm und sie auf die Hüften legte, nahm er das Elend aus dem Sport", erklärte er. "[Kelty] machte es den Leuten angenehm, mit dem Rucksack zu wandern."
Auch heute noch widmet sich Kelty dem Outdoor-Sport und bietet eine breite Palette von Schlafsäcken, Zelten und anderer Outdoor-Ausrüstung an - darunter natürlich auch die legendären Rucksäcke. Auch heute noch stellt Kelty neben den modernen Rucksäcken mit Innenrahmen auch traditionelle Rucksäcke mit Außenrahmen her, die auf den ursprünglichen Entwürfen von Dick Kelty basieren. Das ist eine kleine Hommage an den Gründer und seine Rolle in Amerikas anhaltender Liebe zur Natur.